女人裸体让男人桶全过程_一区二区精品在线_亚洲免费网站_国产91九色在线播放_h视频在线播放_国产美女视频一区二区三区

南京歐風(fēng)小語種
當(dāng)前位置:首頁 > 新聞活動 > 德語新聞 >

德福閱讀模擬題-南京德語培訓(xùn)

時間:2017-01-04 10:32來源:南京歐風(fēng)外語培訓(xùn)作者:tianyu
同學(xué)們想要考好德福的閱讀部分就得多做一些模擬題, 南京德語培訓(xùn) 班小編今天就給同學(xué)們來看看德福閱讀模擬題吧,希望大家能認(rèn)真的把他們看一遍并且做完哦,如果同學(xué)們想要咨詢德語相關(guān)課程,歡迎撥打咨詢熱線:025-83236520 QQ:120095421 Heimat als Erfah

        同學(xué)們想要考好德福的閱讀部分就得多做一些模擬題,南京德語培訓(xùn)班小編今天就給同學(xué)們來看看德福閱讀模擬題吧,希望大家能認(rèn)真的把他們看一遍并且做完哦,如果同學(xué)們想要咨詢德語相關(guān)課程,歡迎撥打咨詢熱線:025-83236520  QQ:120095421

   Heimat als Erfahrungsraum der Vertrautheit

  Heimat – was ist das eigentlich? Die Frage ist leicht gestellt, aber schwer beantwortet. Wer andere mit ihr plagt, bekommt statt einer Begriffsbestimmung vorab meist sehr Persönliches und Konkretes zu hören: den Namen eines Ortes oder einer Landschaft. Und fast immer fällt dann ein Satz wie dieser: „Da bin ich geboren, da kenne ich mich aus.“

  Heimat, so scheint es, bezeichnet einen unverwechselbaren Erfahrungsraum der Vertrautheit, der dem Kinde, dem noch jungen Menschen unmerklich zuwächst. Denn viel leicht nur ein Kind nimmt, wie aus dem Anbeginn der Schöpfung, mit allen seinen Sinnen und stets gefühlskräftig seine Umgebung in sich auf; neben dem Auge und Ohr, neben Bildern und Klängen, nahe am Ertasten, am Greifen und Begreifen mit den Händen ist sogar die Nase wichtig, die Eindringlichkeit der Gerüche.

  Solch eine gefühlsstarke Vertrautheit lässt sich später kaum noch nachholen; um den Schriftsteller Simenon zu zitieren: „Alles, was wir intensiv an Gefühlen und Eindrücken in uns speichern, tun wir bis zum Alter von siebzehn, höchstens achtzehn Jahren.“ Doch in der Intensität ist zugleich eine Kraft zum Bewahren angelegt. Wenn Heimat riecht, dann kann nach Jahrzehnten ein Anhauch genügen, um uns sofort zurückzuversetzen. Darum handelt es sich um einen Schatz des vordergründigen Vergessens noch oder gerade dem Alternden bleibt. Wenn freilich Heimat als Möglichkeit mit jedem Kind neu geboren wird und allmählich ihm zuwächst, dann weiß es doch nichts davon. Es hat noch keinen Begriff von der Sache, um die es geht. Erst ein Riss im Vorhang des Selbstverständlichen, der Abstand oder der Verlust lassen uns Heimat erkennen. Darum ist jede Entdeckung von Heimat nahe am Heimweh angesiedelt, darum blicken wir zurück auf die einstige Geborgenheit, als handele es sich um den Garten Eden, aus dem wir unerbittlich und unwiderrufbar vertrieben wurden.

  Aber so sehr die Sehnsucht nach rückwärts verklären mag, was einmal war, so handelt es sich doch nicht um eine Ilusion und schon gar nicht um etwas Nebensächliches. Zu den gesicherten Erkenntnissen der Forschung und Erfahrung gehört, dass schon Kleinkinder auf die Herstellung eines „Urvertrauens“ angewiesen sind, wenn sie ihren Weg ins Leben ohne Schäden finden sollen, die unter Umständen nie mehr zu heilen sind. Bedingung des Urvertrauens ist die stetig – zuverlässige Zuwendung der Mutter oder einer anderen „Bezugsperson“. Heimat indessen bezeichnet eigentlich nur die allmähliche Ausweitung dieser Vertrautheit über die eine Person hinaus auf das Lebensgefüge, das sich dem Kinde Schritt um Schritt mit seinen Sinnes- und Bewegungsmöglichkeiten erschließt.

  Die Wissenschaft redet vom „ Hospitalismus“ und meint damit Entwicklungsschäden, die bei noch so einwandfreier Betreuung entstehen, wenn das Personal der Klinik oder des Heimes ständig wechselt. Der Gedanke liegt zumindest nahe, dass es auch Entwicklungsschäden aus Heimatmangel geben kann – heute mehr denn je. Denn gehört nicht zum modernen Dasein ein unaufhörlicher Kulissenwechsel, der es schwer, wenn nicht aussichtslos macht, die Vertrautheit überhaupt herzustellen? Stellt nicht zum Beispiel das Fernsehen geradezu den Inbegriff des ständigen und stets unverbindlichen Kulissenwechsels dar? Oder, um etwas nur dem Anschein nach Nebensächliches zu nennen: Die moderne Manie, jede Ware steril und duftfrei in Folien zu verscheißen, sogar Bücher, schafft Möglichkeiten ab, Dinge buchstäblich zu begreifen und erriechen. Hängt vielleicht das Fahrige, Zappelige, Unstete vieler Kinder und Jugendlicher, ihr Hin und Her zwischen Überbegeisterung und Verzagen, zwischen Aggression und Ängsten mit der misslungenen Vertrautheit, mit dem Heimatmangel zusammen? Hat, vorbewusst, womöglich auch die moderne Angst vor dem Alter damit zu tun, dass seine Wegzehrung immer karger gerät, weil die Schatztruhen des Erinnerns in der Kindheit nicht mehr oder bloß noch mit falschem Flitter gefüllt wurden?

  Markieren Sie die richtige Antwort

  21.Für viele Menschen ist Heimat gleich bedeutend mit

  ihrem Geburtsort.

  22.Wer seine Kindheit nicht an dem Ort verbringt, wo er

  geboren ist, hat keine Heimat.

  23.Ein Kind nimmt seine Umgebung intensiver wahr als

  ein Erwachsener.

  24.„Heimat“ ist für viele vor allem mit Gerüchen verbunden.

  25.Alte Menschen vergessen oft ihre Erinnerungen.

  26.Erst aus der Distanz heraus weiß man Heimat zu schätzen.

  27.Kleinkinder brauchen für eine gesunde Entwicklung die

  Erfahrung des Urvertrauens.

  28.Das Gefühl des Urvertrauens kann nur die Mutter vermitteln.

  29.Entwicklungsschäden bei Kindern und Jugendlichen entstehen

  lediglich durch Wechsel des Personals.

  30. Die Herstellung der Vertrautheit erweist sich heutzutage

  leichter als früher.

  NeinNeinText sagt

  dazu nichts

       希望上面的內(nèi)容大家對大家的提高有一些幫助哦,祝愿同學(xué)們能順利的通過考試!

(責(zé)任編輯:admin)

文中圖片素材來源網(wǎng)絡(luò),如有侵權(quán)請聯(lián)系刪除

歐風(fēng)課程推薦

相關(guān)文章


主站蜘蛛池模板: 日韩在线免费视频 | 三级三级久久三级久久18 | 国产色区 | 高潮白浆女日韩av免费看 | 亚洲精品自拍 | ...99久久国产成人免费精品 | 久久久久久伦理 | 欧美激情网址 | 中文国产一区 | 久久最新 | 电影天堂网| 久久网页| 国产伦精品一区二区三区精品视频 | 欧美精品福利在线 | 日韩高清国产一区在线 | 日韩国产一区 | 看毛片的网址 | 欧美日韩亚洲成人 | 91精品国产99久久久久久 | 亚洲一区二区国产 | 毛片福利 | 操操碰 | 久久久久久久av | 中文字幕黄色 | 亚洲第一免费播放区 | 91精品中文字幕一区二区三区 | 成人欧美一区二区三区在线湿哒哒 | 国产在线第一页 | 亚洲视频在线观看 | 99精品国产在热久久婷婷 | 午夜精品久久久久 | 亚洲精选一区 | 国产黄a三级三级看三级 | 亚洲性视频 | 99精品国产99久久久久久福利 | 精品久久一区二区 | 国产午夜精品久久久 | 美女二区 | 国产一区二区三区欧美 | 美女网站黄频 | 天天干女人 |